Ab 1950 KJ-Altenhundem
Karl Burghardt einer der „Ersten“ und die Mannschaft
1952 1. Mannschaft wird ungeschlagen Meister der Kreisklasse Olpe
1953/54 Aufstieg in die Bezirksklasse mit Meisterschaft und 4. Platz im WTTV-Pokal
1953 Meinolf Kapp erobert den 3. Platz bei den Westf. Jugendmeisterschaften
Walter Ohm wird beim Siegerländer Pokalturnier Herren „B“ Erster
1955/56 KJ-Altenhundem steht an der Tabellenspitze der Landesliga Gruppe Sauerland.
Aufstieg in die Oberliga West
Altenhundem ist die erste Oberligamannschaft aus dem Sauerland
1955 Kreismeister Schüler erster Einzel Erich Trapp , erster Doppel Trapp/Arens
1956 Franz Josef Schauerte wird beim Siegerländer Pokalturnier Herren „A“ Erster
1957 Tischtennis Deutschlandpokal in Altenhundem 1200 Zuschauer sehen
Westdeutschland gegen Bayern mit Conny Freundorfer und Berni Vossebein
1958 Nach dem Abstieg gelingt Altenhundem der Wiederaufstieg in die Oberliga
1960 Abmeldung der KJ-Altenhundem vom WTTV.
1969/70 Gründung TTC-Altenhundem in der Kreisklasse Siegerland
mit Franz-Josef Schauerte, Helmut König, Rolf Zöllner, Erich Trapp, Carl-Ferdi Funke und Helmut Tigges
Direkter Aufstieg in die Bezirksklasse.
Verstärkung durch Walter Ohm und Werner Schregel
Altenhundem gewinnt den Herren „D“ Pokal
1974/75 Die erste Mannschaft in der Bezirksliga
Tigges , Ohm , Sondermann , M. Schregel , Trapp , W. Schregel
1974 1975 und 1976 die drei Ersten der Vereinsmeisterschaften
1. Walter Ohm 2. Werner Schregel 3. Erich Trapp
1971 Schüler-Dreier Mannschaft im Pokal spielt auf Westdeutscher Ebene
1971 Die Jugend bei der Vereinsmeisterschaft
Manfred Schauerte, Walter Pokolm, Jörg Schneider, Michael Homringhaus, Gregor Schulte
Thomas Ludwig, Thomas Arns, Eberhard Berg, Thomas Schregel, Wilhelm, Brüseken
1975 Die Jugend bei den Vereinsmeisterschaften
Helmut Tigges mit Andreas Ludwig
Ludwig A., Hanses, St. Tigges K., Heufers M., Kandirici T. , Schulte St.
1975 Zum 25 jährigen Jubiläum Freundschaftsspiel in der Sauerlandhalle.
Schaukampf TTC Altena gegen PSV Düsseldorf
mit Jäger, Liek , Scholz Schöler, Leiss, Trapp, Schregel W., Ohm
1975 Erste Stadtmeisterschaft in Lennestadt
die ersten Stadtmeister vom TTC Altenhundem:
Herren A Walter Ohm , Herren C Helmut König
TTC Altenhundem stellt seit 1975 49-mal einen Stadtmeister
Herren A | Jahre | Jungen | Jahre |
Walter Ohm | 1975, 1977, 1980 | Matthias Heufers | 1978, 1979, 1980 |
Rüdiger Heidersdorf | 1978, 1979, 1981, 1990 | Benjamin Sauer | 1991 |
Matthias Heufers | 1986 | Chrisitian Schauerte | 1996 |
Stephan Schulte | 1997, 2008 | Schüler A | Jahre |
Herren B | Jahre | Stephan Schulte | 1978 |
Klaus Schauerte | 1998 | Benedikt Schmidt | 1994 |
Stephan Schulte | 1999, 2010 | Marco Winkel | 2007 |
Herren C | Jahre | Schüler B | Jahre |
Helmut König | 1975 | Daniel Nostitz | 1999 |
Walter Pokolm | 1977 | Marco Winkel | 2008 |
Werner Schregel | 1982 | Lars Mertens | 2010 |
Matthias Heufers | 1993 | Mädchen |
Jahre |
Ole Friedrichs | 2003, 2004 | Denise Dinkel | 1999, 2001, 2003 |
Reinhard Aßmann | 2010 | Schülerinnen |
Jahre |
Herren D |
Jahre |
Denise Dinkel | 2000, 2001 |
Joachim Börger | 1979 | ||
Norbert Fuhrtkamp | 1989 | ||
Helmut Tigges | 1992 | ||
Senioren |
Jahre |
||
Rüdiger Heidersdorf | 1987, 1989. 1992, 1993, 1994, 1995, 1996 | ||
Hobby |
Jahre |
||
Norbert Fuhrtkamp | 1988, 2005 | ||
Stephan Hanses | 1993, 1994 | ||
Jochen Dinkel | 1999 | ||
Matthias Heufers | 2000 |
1975/76 Die Mannschaft (Jägermeister) spielt in der 1. Kreisklasse
Schneider, Heuel Friedrichs U., Henkel K., König, Homringhaus HJ., Homringhaus M.
1978 WP 12 Mai 78 „Großartige Erfolge im TTC Altenhundem“
Den Meistertittel errangen sowohl die Jugend als auch die Schüler
A. Ludwig, St. Hanses, C. Tigges, J. Ohm und A. Hebbeker
F. Dworazek, M. Heufers, St. Schulte, T. Kandirici, J. Zschegel
1978 TT-Meisterschaften in Lennestadt
über 120 Aktive waren am Start
die Meister von Altenhundem
Herren A: R. Heidersdorf, Doppel Heidersdorf/Ohm
Jungen: M. Heufers, Doppel Heufers/Hanses
Schüler: St. Schulte, Doppel Ohm/Schulte
1979 Dritter beim Pokal Herren „D“ mit Ludwig, Heufers, Tigges, Börger, Friedrichs
1980 TTC Altenhundem steigt in die Landesliga auf.
mit Heidersdorf, Ohm, Schulte, Schauerte, Sondermann und Tigges
Zum 30 jährigem Jubiläum Freundschaftsspiel danach bunter Abend bei Cordes „Bubi“
1982/83 Altenhundems Senioren Mannschaft belegt Platz drei bei den
WTTV Meisterschaften.
1985/86 Meistertittel der 3. Mannschaft
1990 Zum 40 jährigen Jubiläum Freundschaftsspiel mit Gästen aus
Oschersleben (DDR) mit Feier im CORDIAL
Goldene Nadel für Helmut Tigges und Walter Ohm
1991 Krasser Außenseiter TTC Altenhundem Bezirksligist
holt den „Siegerland-Pokal“ gegen TG Netphen Tabellenzweiter
der Landesliga mit einem sensationellen 5:2
mit Heidersdorf , Börger , Schulte
Stephan Schulte gewann den entscheidenden Punkt
1993 TTC Altenhundem macht Aufstieg in die Landesliga perfekt
1995 Ein dritter Platz beim WTTV Senioren Cup auf Verbandsebene
für den TTC-Altenhundem
1998 Herren mit Börger Schauerte K. Ohm Schulte Friedrichs U. Meier
2000 Fünfzig Jahre Tischtennis in Altenhundem Doppel-Turnier mit Ehemaligen
und Feier in der Sauerlandhalle
2000 Die Zweite ist Meister mit Heuel, Schregel, Schauerte, Ludwig, Zschegel,
Schmidt, Börger (Spieler der Saison ist Klaus Schauerte 39:1)
2001 Zwei Urgesteine Walter Ohm und Klaus Schauerte zusammen 130 Jahre alt
2001 Bezirksmeisterschaft in Freudenberg 3. Titel Ü 65 für Walter Ohm
Denise Dinkel wird beste Nachwuchsspielerin
2005 TTC Altenhundem fährt nach Düsseldorf
zum Play-off Spiel Düsseldorf gegen Frickenhausen
2006 TTC Altenhundem steigt in die Bezirksliga auf und leider wieder ab
spielt danach in der Bezirksklasse.
2007 TTC Nachwuchs mit „NIKOLAUS“
2007 Tischtennis hat seit 2004 das Gütesiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“
des Deutschen Sportbundes erhalten (neben Turnen und Schwimmen)
TTC Altenhundem (Walter und Heribert) unterrichten im Schulsport „TISCHTENNIS“
einige Schüler treten danach dem Verein bei.
2008 33. Stadtmeisterschaften in Lennestadt
mit Erfolgen für den TTC Altenhundem
Erster Platz Herren „A“ Stephan Schulte und Platz drei Walter Ohm
2008 Die 1. Mannschaft spielt jetzt in der 1. Kreisliga
Ludwig, Schulte, Friedrichs O., Ohm, Henkel, Schauerte
2008 Die 2. Mannschaft spielt in der 1. Kreisklasse
Meier Sondermann Zschegel Heuel Zöllner F. Börger.
2008 Die 3. Mannschaft spielt in der Hobbyklasse 1
mit Kipke, Martin, Koinzer, Decker, Beckmann, Assmann, Friedrichs U., Zöllner R.
2008/2009 Ungeschlagener Meister mit 27:1 Punkte
2008 drei Teilnehmer des TTC Altenhundem Ohm, Schauerte, Henkel bei den
Westdeutschen Senioren-Meisterschaften
Klaus Schauerte als Bester Ü 70 wird dritter und qualifiziert sich für die
„Deutschen“ Meisterschaften der Senioren in Koblenz.
2008 Minimeisterschaften am 13.12.2008 in der Grundschule Altenhundem
acht Schüler werden Mitglied im TTC Altenhundem.
2008 Sie trimmen sich 3-mal in der Woche!!
die „Alten Böcke“ vom TTC-Altenhundem
alle sind Mitglied im CLUB deutscher Tischtennis Senioren E.V.
von links Walter Ohm 73 Jahre, Ulli Friedrichs 71 Jahre, Klaus Schauerte
und Heribert Martin 69 Jahre.
Walter Ohm und Klaus Schauerte spielen noch in der erstenMannschaft der TTC-Altenhundem in in der „Kreisliga“.
Ulli Friedrichs und Heribert Martin in der „Hobbyklasse 1“
Heribert Martin betreut die Jugend und Schüler.
2009 TTC Altenhundem kauft einen ROBOTER
Unsere Schüler sind begeistert!!!
2009 Weitere Erfolge bei den Minimeisterschaften
TTC Altenhundems drei Schüler sind erfolgreich bei den
MINIMEISTERSCHAFTEN auf Kreisebene in Siegen
1.Platz Nils Schäfer 2. Platz Moritz Dommes
1. Platz Samuel Eickelmann
2009 Tischtennis Sportabzeichen beim TTC Altenhundem
das Abzeichen gibt es in ein, zwei und drei Stern Ausführung
In 6 Übungen:
Kontrolle, Geschicklichkeit, Ziel, Effet, Balance und Platzierungsübung
nahmen 17 Schüler zwischen 10 und 14 Jahren teil
6mal mit sehr gut (drei Stern), 8-mal gut (zwei Stern) und 3-mal talentiert (ein Stern)
2009 Der Erfolg unserer Minis setzt sich bei dem Bezirks-Entscheid fort
Nils Schäfer wird in der Altersklasse 12 Jährige zweiter leider endet das
Turnier für 12 Jährige beim Bezirksentscheid.
Moritz Dommes zweiter und Samuel Eickelmann vierter nehmen am
Verbandsentscheid am 17 Mai in Recklinghausen teil.
Auf dem Bild mit Günter Henkel
2009 Vereinsmeisterschaft unter 16 Teilnehmern die drei Ersten
2009 Vereinsmeisterschaft Schüler von 14 Teilnehmern die Ersten
Samuel Eickelmann, Nils Schäfer, Lars Mertens, Moritz Dommes
2009 Kreismeisterschaften in Siegen
Günter 3. Herren C. 2. Senioren V 1. Doppel Senioren V
Walter 3. Senioren V 2. Doppel Senioren V
Moritz 1. Schüler C: 1. Doppel Schüler C
2009 TTC Altenhundem mit zwei Schülermannschaften
beim ersten Spiel Ahu1 gegen Ahu2 8:1
Schäfer, Dommes M., Mertens, Dommes JP. Martin, Habermann M., Stemmer, Dinkel
2009 Walter wieder erfolgreich bei der Bezirksmeisterschaften in Altena
bei der Ü75 erster im Einzel und zweiter im Doppel
2009 Immer zur Nikolauszeit die Schüler freuen sich
Die Vereinsmeister seit 1969
Die Besten der Vereinsmeisterschaften
2009 11 Teilnehmer an unserer Minimeisterschaft 2009/10
2010 TTC fährt mit 12 Schüler nach Düsseldorf TOP 12 EUROPA
Boll wird zum 5 mal Sieger gegen Samsonov
2010 „60“ Jahre Tischtennis in Altenhundem
TTC richtet 2010 die 35. Stadtmeisterschaften aus
Hat 66 Mitglieder
Joachim Börger ist 25 Jahre Vorsitzender, wird geehrt vom WTTV
mit der Ehrennadel in Silber
25 Jahre im Verein sind:
Stephan Friedhoff 01.10.1985
Michael Kipke 01.09.1985
Am längsten im Verein ist Karl Heinz Sondermann seit 1952
TTC hat drei Herren Mannschaften
die Erste in der 1. Kreisliga 2. Platz
die Zweite in der 1. Kreisklasse 6. Platz
die Dritte in der 2. Kreisklasse 8. Platz
Zwei Schüler Mannschaften in der 1. Kreisklasse 3. und 9. Platz
2010 Unsere MINI-KREISMEISTER
Marius Lindemann 3. Kilian Schulz 1. Finn Büdenbender 3.
2010 Die erste Mannschaft wird Kreisliga B-Pokalsieger (2009/10)
mit 4:2 gegen Spvg. Bürbach
Schulte, Henkel, Ludwig A., Tigges, Friedrichs O.
2010 Unser MINI Kilian 9 Jahre BEZIRKSMEISRESCHAFT in Menden 2. Platz
Unser Walter Westdeutscher Senioren-Meister Ü 75
und 2. im MIX , 3. im Doppel
2010 Vereinsmeisterschaften
Die Teilnehmer und die Sieger :
J.Börger , U. Meier , St. Schulte R. Heidersdorf , G. Henkel , K. Tigges
2010 35. Stadtmeisterschaften in Lennestadt
Ausrichter TTC Altenhundem
116 Teilnehmer in 17 Konkurrenzen
TTC Altenhundem stellt 6 Stadtmeister
Herren B Stephan Schulte
Herren B Doppel Ludwig/Tigges
Herren C Reinhard Aßmann
Herren C Doppel Zöllner F./Aßmann
Schüler B Lars Mertens
Schüler B Doppel Dommes M./Mertens
Und weitere Plätze
Schüler A 3. Nils Schäfer
Max Habermann
Schüler B 2. Moritz Dommes
3. Jan Habermann
Kilian Schulz
Herren B 2. Doppel Schulte/Henkel
Schüler B 2. Doppel Lindemann Ma./Droste
Jungen 3. Nils Schäfer
2010 Schüler/Jungen Vereinsmeisterschaft am 25.06.2010
Ein Tag ohne Tischtennis ist ein verlorener Tag.
Lindemann Ma., Habermann J., Lindemann Mo., Balzer M.
Dommes M., Schäfer, Habermann, M. Mertens
2010 TTC Altenhundem startet im Jahr 2010
mit drei Herren-Mannschaften Kreisliga, 1. Kreisklasse, 2.Kreisklasse
eine Jungen-Mannschaft 1. Kreisklasse
eine Schüler-Mannschaft 1. Kreisklasse
2010 TTC schafft neue Trainings-Anzüge an Sponsor Volksbank Bigge-Lennee
und zwei neue TT-Platten
2010 TTC führt die Abnahme des TT-Sportabzeichen in der Ganztags-Grundschule
in Altenhundem durch.
(nach einem halben Jahr mittwochs eine Stunde Training)
7 Schüler bestehen das Abzeichen
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Die Erfolgsmannschaft der „ersten Stunde“: Gerd Droste, Heinz Zoppe, Gerhard Weber, Siegfried Lübke, Hans Georg Kremer, Bruno Wilmes, Karlheinz Sondermann.
Kurz darauf, im Spieljahr 1956/57, packte die Damenmannschaft - damals waren es noch Sechserteams - den Aufstieg in die Landesliga. Den ersten wirklichen Höhepunkt brachte dann der Oberligaaufstieg dieser Damenmannschaft im Jahr 1960/61, der in Wuppertal erkämpft wurde.
Ein Jahr hielt sich die Mannschaft in der damals höchsten Spielklasse, im zweiten Jahr ließ sich der Abstieg nicht mehr abwenden. – Am gleichen Tag, als die Damen den Aufstieg feierten, scheiterten die Herren in Rheydt bei den Landesligaaufstiegsspielen. Sie mußten bis zum Jahr 1963/64 warten, dann aber wurden sie Meister der Bezirksklasse und direkter Landesligaaufsteiger.
Kickenbachs erste Oberligamannschaft: Christel Kramer, Leni Kebbekus, Elvira Henkel, Ingrid Stöcker, Marianne Kremer, Sigrun Hagen
Auch Kickenbachs Herren schnupperten einige Jahre später Landesligaluft:
Günter Henkel, Guido Grotmann, Bernd Kramer, Bernd Brüggemann, Bruno Wilmes, Klaus Schauerte, .
Aber schon im ersten Ligajahr war der Klassenerhalt nicht zu schaffen (vier Absteiger von 12 Teams!).. Trotzdem trat keine Resignation ein und bei zwei Aufsteigern des Bezirks glückte im Jahr 1965/66 hinter TuS Siegen erneut der Aufstieg, aber wieder war der Sprung in die Landesliga zu hoch, um sich halten zu können.
Die 1. Damenmannschaft dagegen blieb – bis auf zwei Jahre freiwilligem Rückzugs und anschließendem zweimaligen Aufstieg – neun Jahre in der Verbandsliga. Der erneute Oberligaaufstieg glückte im Jahre 1972/73 – 12 Jahre nach dem ersten Aufstieg.
Das Aushängeschild des Vereins:
Wieder Oberligist: Karin Becker, Marianne Kramer, Irmgard Hatzfeld, Ilse Kattenborn.
Die beiden folgenden Jahre zeigten mit einem 5. und einem 4. Platz in Westdeutschlands höchster Spielklasse, daß die Kickenbacherinnen keine Fahrstuhlmannschaft waren. Im Jahr 1974/75 belegte sogar die 2. Damenmannschaft den 3. Platz in der Landesliga Sauerland. Nicht durch mangelnde Spielstärke, sondern durch familienbedingte Ausfälle kam 1975/76 der Abstieg beider Mannschaften. Ein Jahr vorher war die 1. Herrenmannschaft aus der Bezirksklasse in die Kreisliga zurückgezogen worden. Durch diese Maßnahme, die durch Spielerabgänge notwendig wurde, nahm die 1. Herrenmannschaft die Stelle der 2. Mannschaft ein, die sich den Kreisligaaufstieg erkämpft hatte. Die 1. Mannschaft erreichte 1975/76 sofort den Aufstieg in die Bezirksklasse. Das Jubiläumsjahr 1977/78 (25 Jahre TTV) wurde dann - nicht vor-programmiert – durch zusätzliche Impulse von Neuzugängen und einer daraus resultierenden Leistungsexplosion des Nachwuchses das größte Erfolgsjahr in der Vereinsgschichte, mannschaftlich und durch Einzelerfolge.
Karin Heide, Bettina Henkel, Irmgard Hatzfeld, Daniela Henkel
Dieser Damenmannschaft glückte in einem fast unheimlichen Siegeszug (7 x 9:0, 5 x 9:1, 6 x 9: 2, 1 x 9:3, 2 x 9:5) ohne Punktverlust zum dritten Male der Oberligaaufstieg.
Auch die Herrenmannschaft – eine gesunde Mischung aus alten und jungen Spielern – erreichte mit ähnlich überzeugenden Siegen ungeschlagen den Aufstieg in die Bezirksliga: vorn: Roland Eggers, Christian Kramer, Klaus Dieter Eggers, hinten: Klaus Schauerte, Alois Stricker, Günter Henkel.
Spannend bis zum letzten Spiel blieb es auch in der Bezirksklasse der Damen. Hier konnte die 2. Mannschaft nur ganz knapp, aber nicht unverdient, die Meisterschaft und den Aufstieg erringen.
Die glückliche Mannschaft mit Maskottchen:
Andrea Baust, Karin Kramer, Cornelia Henkel und Marianne Kramer, die schon beim ersten Oberligaaufstieg dabei war.
Der stärkste Gegner der 2. Herrenmannschaft in der 2. Kreisklasse, Gruppe Olpe, war die 3. Mannschaft des eigenen Vereins. Der Aufstieg war also hier vorprogrammiert und im Interesse dieser Mannschaft unbedingt notwendig. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch sie keine Niederlage einsteckte.
Endlich eine Klasse höher: Reinhard Zoppe, Dieter Brüggemann, Peter Schauerte, Herbert Schmidt, Berthold Hermes und Bruno Wilmes.
Die weiße Weste behielt auch die 3. Damenmannschaft in der Kreisklasse Nord. Mit sechs Punkte Vorsprung errang sie hier klar die Meisterschaft.
H: v.l.:Ch. Hermes und M. Meckel, v.: R. Jürgens, I. Schumacher
Nach dem Aufstieg dieser fünf Mannschaften im Jahr des 25jährigen Jubiläums war es natürlich schwer, dieses Niveau zu halten. Aber zunächst glückte es. Die2. Damenmannschaft wurde 78/79 (mit 11 Minuspunkten!) sogar Meister der Landesliga und stieg in die Oberliga auf. Sie stieg im Jahr darauf ab, ein Jahr später erneut auf, behauptete sich 1990/91 knapp, rutschte aber 1991/92 wieder in die Verbandsliga ab. . Im Gegensatz zur beispiellos konstanten 1. Mannschaft war die „Zweite“ also eine ausgesprochene „Fahrstuhltruppe“. Auch die 3. Mannschaft wurde reaktiviert und schaffte ebenfalls 1989/90 und 1990/91 zwei Aufstiege in Folge in die Bezirksliga.. Die neu gebildete 4. Damenmannschaft wurde Kreisklassenmeister und damit Bezirksklassenaufsteiger
Die Herren standen nicht nach. Die „Erste“ wurde Bezirksligameister und Landesligist und die „Zweite“ stieg als Meister der 1. Kreisklasse in die Kreisliga auf.
Nach einer Erweiterung der Klassen im Verbandsgebiets des WTTV (Nordrhein-Westfalen), verbunden mit neuen Ebenen und Klassenbezeichnungen erreichten am Ende des Spieljahres 1980/81 unsere Mannschaften folgende Plätze: 1. Damen: 4. Platz Regionalliga, 2. Damen 3. Platz Oberliga, 3. Damen 6. Platz Bezirksklasse, die 4. Damenmannschaft mußte leider zurückgezogen werden.
Die Herren erreichten den 2. Platz in der Landesliga und stiegen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Verbandsliga auf. Die 2. Herren wurde Fünfter in der Kreisliga und die 3. Herren erreichte ebenfalls einen 5. Platz in der 1. Kreisklasse.
Das 1. Damenteam konnte in der Folgezeit bis auf die Jahre 1986/87 und 1987/88 die Regionalligazugehörigkeit erhalten und erreichte im Jahr 1991 sogar den 2. Regionalligaplatz, verzichtete aber auf das vorsorgliche Qualifikationsspiel zur 2. Bundesliga gegen SV Werder Bremen.
Vizemeister in der Regionalliga West:
Astrid Jüngst Irmgard Hatzfeld Antje Jüngst Bettina Henkel
Die 3. Damenmannschaft wurde 1983 zurückgezogen, auch die 2. Mannschaft konnte sich nach drei Jahren Oberligazugehörigkeit dort nicht mehr halten und auch sie wurde 1984 aus der Verbandsliga zurückgezogen. Ein erneuter Anlauf führte durch drei aufeinanderfolgende Aufstiege in den Jahren 1985/86, 1986/87 und 1987/88 wieder in die Oberliga, aus der die Mannschaft aber sofort wieder abstieg.
Trotzdem die Spielerinnendecke immer dünner wurde, hielt sich die 1. Damenmannschaft bis zum Jahre 1998/99 in der Verbandsliga. Zum Spieljahr 1999/2000 mußte sie dann „mangels Masse“ die Segel streichen und bildete zusammen mit der „Zweiten“ die neue Bezirksklassenmannschaft, die dann auch sofort in die Bezirksliga aufstieg.
Aus der 1. und 2. Mannschaft wurde zum Spieljahr 1999/2000 die neue Mannschaft gebildet.
Die neue„Erste“ mit Jutta Springob und Gaby Mentke-Voigt (vorn), sowie Irmgard Hatzfeld und Conny Henkel.
Die „Zweite“ mit Andrea Berghoff und Marianne Kramer (vorn), sowie Monika Gaul, Inga Brüggemann und Simone Arens.
Nach der schon oben ausgesprochenen Neuordnung der WTTV-Klassen kam für die 1. Herrenmannschaft sofort wieder der Abstieg in die Landesliga. Hier spielte man drei Jahre, mußte 1985/86 in die Bezirksliga und ein Jahr später sogar in die Bezirksklasse absteigen. Dort fing man sich wieder dank der Rückkehrer Bernd Brüggemann und Günter Henkel, sowie des Neuzugangs Herbert Hansel. Man wurde 1987/88 sofort Meister und stieg in die Bezirksliga auf, wo man auf Anhieb Zweiter wurde und durch Qualifikationsspiele erneut in die Landesliga aufstieg.
Die erfolgreiche 1. Herrenmannschaft mit Günter Henkel, Ralf Geisler, Herbert Hansel, Oliver Schmidt, Christian Kramer und Bernd Brüggemann.
Im zweiten Jahr der Landesligazugehörigkeit erwischte der Abstieg die Mannschaft und so fand man sich 1991/92 erneut in der Bezirksliga wieder. Hier lief es bis zum Jahre 1995/96 recht gut. Als die Mannschaft Vizemeister wurde, aber über die Wahrnehmung der Aufstiegsmöglichkeit zur Landesliga zerstritten war und verzichtete, rutschte man, durch Spielerabgänge bedingt, 1996/97 auf den 11. Platz und stieg ab. Seit dieser Zeit belegte die Mannschaft, durch junge Spieler ergänzt, einen Mittelplatz in der Bezirksklasse. Die 2. Mannschaft zeigte durch eine 20jährige ununterbrochene Zugehörigkeit zur Kreisliga eine große Bestän-digkeit, mußte aber 1999/2000 aus dieser Klasse aufgrund von Spielerabgängen zurückgezogen werden.
Auch die 1. Damenmannschaft mußte am Ende des Spieljahr 1992/93 nach 20 Jahren in der Regionalliga dort die Segel streichen und übernahm den Platz der 2. Mannschaft in der Verbandsliga, die ihrerseits den Platz der „Dritten“ in der Bezirksliga einnahm.1998/99 waren aufgrund von Abgängen auch diese Positionen nicht mehr zu halten, die 1. Damenmannschaft nahm den Platz der „Zweiten“, die abgemeldet wurde, in der Bezirksklasse ein,. Anfangs des neuen Jahrtausends spielte also die einzige Damenmannschaft in der Bezirksklasse; bei den Herren kämpfte die 1. Mannschaft ebenfalls in der Bezirksklasse, die 2. Mannschaft in der 1.- und die 3. Mannschaft in der 2. Kreisklasse. Eine Schülermannschaft agierte in der Kreisklasse.
Das Jahr 2001/2002 wurde dann trotz der Rückzüge mannschaftlich überraschend zu einem der erfolgreichsten Jahre in der fast 50jährigen Geschichte des Vereins. Vier der fünf Mannschaften errangen die Meisterschaft in ihren Klassen.
Die Damenmannschaft (v.l. Inga Brüggemann, Jutta Springob, Gaby Mentke-Voigt, Andrea Berghoff, Irmgard Hatzfeld) wurde Meister der Bezirksliga und stieg in die Landesliga auf.
Überraschend schaffte die 1. Herrenmannschaft den 1. Platz in der Bezirksklasse und damit den Aufstieg in die Bezirksliga. V.l. hinten: Bernd Brüggemann, Andreas Kaiser, Roland Menn, vorn: Tolgahan Özdenoglu, Christian Behrens, Alexander Steinkohl.
Die 3. Mannschaft wurde Meister der 2. Kreisklasse und stieg in die 1. Kreisklasse auf. V.l.: Bruno Wilmes, Marco Ramm, Alexander Mölle, Werner Brüggemann, Markus Kaiser, Peter Keine.
Ohne Verlustpunkt wurde die Jungenmannschaft mit (v.l.) Frank Brüggemann, Daniel Nostitz, Johannes Tilker und Christian Pospischil Meister der Kreisklasse und Aufsteiger in die Kreisliga. Diese Mannschaft unterstreicht wieder einmal die Notwendigkeit der Jugendarbeit, denn Frank und Johannes verstärken jetzt die 1. Herren, während Daniel erfolgreich in der Mitte der „Zweiten“ agiert. Die Jugendarbeit schaffte 2007/08 einen besonderen Erfolg, denn Schüler- und Jungenmannschaft wurden im Gleichschritt Meister in ihren Kreisklassen. Die aufgestiegenen Jungen wurden im Jahr darauf Dritter in der Kreisliga.
Die zweite Mannschaft mit Besnik Ahmeti, Volker Hermes, Michael Feistel, Klaus Henke, Herbert Schmidt und Berthold Hermes hatte - wie der Meister TTC Wenden - vier Minuspunkte und belegte den 2. Platz nur aufgrund des schlechteren direkten Vergleichs.
Nach den tollen Erfolgen kurz vor dem 50jährigen Jubiläum, das der Verein in würdigem Rahmen im vollbesetzten Saal des Hotels Schweinsberg mit Bürgermeister Heimes, Vertretern vom TT-Bezirk-und –Kreis, den örtlichen Vereinen und den TT-Vereinen der Stadt Lennestadt feierte, konnten die einzelnen Mannschaften diese Leistungshöhe zunächst halten
Bild 18 (Zeitungsbild)
Die Geehrten des TTV Kickenbach (25Jahre/50 Jahre) mitVertretern des Vereins, der Stadt und den Sportbünden während des großen Festaktes vor dem Hotel Schweinsberg.
In der Landesliga erreichte die Damenmannschaft drei Jahre lang einen sicheren Platz im Mittelfeld. Dann wurden die Damenlandesligen aufgelöst und das Team rutschte vom 6. Landesligaplatz im Jahr 2005/06 in die Bezirksliga Arnsberg-Süd. Zuvor war es im WTTV zu einer Neuordnung der Bezirke gekommen: Aus den 11 Bezirken wurden 5, nämlich Arnsberg, Düsseldorf, Mittelrhein, Münster und Ostwestfalen-Lippe. Zum neuen Bezirk Arnsberg gehören die Kreise Siegen, Lüdenscheid, Lenne-Ruhr, Bochum, Dortmund-Hamm und Arnsberg/Lippstadt. Nach einem 2. Bezirksligaplatz im ersten Jahr (05/06) ging es aber stetig abwärts und die Damen erreichten 08/09 nur noch den 7. Platz.
Das zweite Aushängeschild des Vereins, die 1.Herrenmannschaft schlug sich in der Bezirksliga beachtlich und landete im Mittelfeld auf dem 7. Platz.Auch im folgenden Jahr schaffte die Mannschaft mit dem 10. Platz den Klassenerhalt. Bei den Vorbereitungen zum Spieljahr 04/05 gab es dann unerwartet eine starke Zäsur. Drei Spieler dieser Mannschaft (Behrens/Özdenoglu/Ahmeti/-/Wechsel/Studium/Ende) fielen aus, sodass man den Platz von der 2. Mannschaft übernahm, die gerade den Aufstieg in die Kreisliga geschafft hatte und nun notgedrungen in die 2. Kreisklasse mußte, während das 3. Team - gerade dort Zweiter geworden – im kommenden Jahr nicht zum Spielbetrieb gemeldet wurde. Es dauerte fünf Jahre, bis der Verein sich wieder erholt hatte. 2008/09 gelang der grosse Erfolg: Mit Rückkehrer Christian Behrens und den jungen KräftenVolker und Frank Brüggemann, sowie Johannes Tilker konnten die verbliebenen Alexander Steinkohl und Andreas Kaiser ohne Niederlage die Meisterschaft in der Kreisliga und den Bezirksklassenaufstieg feiern.
Im folgenden Jahr (09/10) schaffte diese Mannschaft in der Bezirksklasse mit drei Punkten Vorsprung sofort den weiteren Aufstieg in die Bezirksliga. Durch zusätzliche starke Zugänge (Daniel Martin und Dirk Liebherr) nach diesem erneuten Aufstieg spielte die neu formierte Mannschaft auch in dieser Klasse eine tolle Saison, erreichte mit dem 3. Platz die Qualifikationsrunde zur Landesliga, verpasste dort aber nach einem Sieg durch eine knappe Niederlage die Überraschung.
Im Spieljahr 2011/2012 wurde dann optimistisch das Ziel ausgegeben, in der Bezirksliga Meister zu werden. Dieses Ziel wurde dann mit vier Punkten Vorsprung nach zum Teil harten Kämpfen tatsächlich realisiert. Es war der vierte Landesligaaufstieg der Herren in der Vereinsgeschichte.
Leider kam es dann - wie schon im Jahr 1995/96 - wieder zu Unstimmigkeiten und demWechsel von Daniel Martin und Dirk Wenzel zum TTF Olpe. Trotz dieses Aderlasses wagte man den Aufstieg, konnte hier aber nicht mithalten, bestätigte jedoch in einigen Begegnungen, dass man in Aufstiegsbesetzung durchaus hätte mithalten können.
Die 2. Mannschaft erholte sich schneller, schaffte im nächsten Jahr den Aufstieg in die 1. Kreisklasse und seidem konstant den 4. Tabellenplatz mit Tendenz nach oben. Im Spieljahr 2009/10 war es endlich so weit, mit dem Erreichen des 2.Platzes wurde die Kreisliga erreicht. Hier musste sich aber trotz Zugänge (Volker Koschate und Alexander Spagnolo) die Mannschaft mächtig strecken, um mit dem höheren Spielniveau Schritt zu halten. Aber im zweiten Jahr (11/12) klappte es und die Truppe erreichte den 2.Platz mit Aufstiegsmöglichkeit in die Bezirksklasse.. Aufgrund von Spielerabgängen wurde darauf aber verzichtet. Es wäre das erste Mal in der fast 60-jährigen Vereinsgeschichte gewesen, dass die zweite Herrenmannschaft in dieser hohen Klasse spielen würde. In der Kreisliga konnte sie sich nach schwacher erster Serie steigern aber den Abstieg nicht vermeiden.
Auch die 3. Mannschaft legte nach und erreichte nach einem Gastjahr in der Hobbyklasse wieder den 4. Platz in der 2. Kreisklasse. Durch die zahlreichen Zugänge wurde sie im Spieljahr 2011/12 so stark, dass sie ohne Punktverlust und mit hohem Punktabstand Meister und Aufsteiger in die 1. Kreisklasse wurde.. Im gleichen Spieljahr wurde auch wieder eine vierte Mannschaft in dieser Klasse gemeldet, die sich mit einem Mittelplatz gut behauptete. Die Spielerabgänge zu Beginn des neuen Spieljahres erzwang die Abmeldung der „Vierten“ und die „Dritte“ konnte in der 1. Kreisklasse keinen Punkt holen und freut sich zukünftig wieder auf die heimische Umgebung in der 2. Kreisklasse.
– Last not least muss die Bildung einer 2. Damenmannschaft erwähnt werden. Gute Jugendarbeit und Vereinswechsel führten zu dieser Ausweitung.. Im Gegensatz zum Versuch anderer Vereine (TV Attendorn, TTC Welschen-Ennest) hatte diese junge Truppe mit Inga Brüggemann , Vivian Shavani, Johanna Giese, Tabea Schäfer und Anna Giese Bestand und schaffte als Tabellenzweiter (Meister VfL Bad Berleburg verzichtete) auf Anhieb den Aufstieg in die Bezirksklasse.
Die gute Jugendarbeit schlug sich in diesen Jahren in den Mannschaftszahlen und–erfolgen nieder. 1992/93 gab es fünf Jugendmannschaften! (3 Jungen, 1 Mädchen, 1 Schüler). Daraus resultierte die Meisterschaft der Jungen in der Bezirksklasse Siegerland 1996/97 und der Jungenbezirksliga im folgenden Jahr. Auf den Aufstieg in die Jungenverbandsliga wurde wegen der aufwändigen Fahrten verzichtet.
Die Jugendarbeit meldete sich 2007/08 mit einem besonderen Erfolg, Schüler- und Jungenmannschaft wurden im Gleichschritt Meister in ihren Kreisklassen. Die aufgestiegenen Jungen wurden 08/09 Dritter in der Kreisliga.
Das Vereinsleben ist auch reich an Erfolgen von Pokaldreiermannschaften und Schülerinnenzweier-mannschaften. Im Jahr des Oberligaaufstieg 1972/73 wurden die Damen auch Westdeutscher Pokalsieger der Verbandsligamannschaften. Der Tischtennissport ermittelt – im Gegensatz zum Fußball – für jede Spielklasse einen Westdeutschen Pokalsieger.
Gewinnerinnen des Doubles (Meisterschaft und Pokal) 1972/73:
Karin Heide, Irmgard Hatzfeld, Ilse Kattenborn
Pokalsieger der Damenverbandsliga wurde der TTV Kickenbach ein weiteres Mal im Jahr 1977/78 in der Besetzung Irmgard Hatzfeld, Daniela Henkel und Bettina Henkel. Überraschend setzte sich die Damenvertretung zehn Jahre später mit Irmgard Hatzfeld, Antje Jüngst und Sandra Pötz im Endspiel der Oberligamannschaften in Essen im Endspiel gegen den TTC Steele mit 5:1 deutlich durch und wurde WTTV-Oberligapokalsieger 1987/88.
Fünfmal wurden Zweiermannschaften.der Kickenbacher Schülerinnen Westdeutscher Mannschaftsmeister.
Den Reigen eröffneten 1967/68 Ilse Kattenborn und Irmgard Heinemann
Es folgten Ilse Kattenborn/Rita Becker (1968/69), Monika Heinemann/Ingrid Schumacher (1972/73) und dann zweimal Bettina Henkel/Daniela Henkel (1974/75 und 1975/76).
Freude nach dem ersten großen Erfolg: Daniela und Bettina Henkel mit ihren „Trophäen“.
Ein einmaliger Erfolg, auf den der Verein besonders stolz ist, gelang den Schülern bei den Pokalspielen im Spieljahr 1996/97. Nachdem sie klarer Kreis- und Bezirkspokalsieger geworden waren, setzten sie sich auch in der westdeutschen rueckrunde durch und erreichten die WTTV-Endrunde und hier den 3. Platz.
Dritte in der WTTV-Schülerpokalendrunde:
Christian Behrens, Yilmaz Ercan und Tolgahan Özdenoglu.
Dieser letzte Pokalerfolg liegt schon über zehn Jahre zurück. Zwischenzeitlich schafften bei den Kreisligaherren Alexander Steinkohl, Volker Brüggemann, Andreas Kaiser einen klaren Erfolg auf Kreisebene, mussten aber ebenso klar auf Bezirksebene passen. Hier ging es Vivian Shavani, Johanna Giese und Tabea Schäfer besser. Sie gewannen auf Bezirksebene gegen den TV Soest, erlitten aber das Schicksal der Herren gegen Mettingen auf Verbandsebene.
Auch die Einzelerfolge sind beachtlich und so vielseitig, daß nur die Erfolge auf Bundes-und Landesebene genannt werden können. (Bei den Meisterschaften 1976/77 des Tischtenniskreises Siegen-Wittgenstein-Olpe in Attendorn stellte der TTV 33 Meister im Einzel und Doppel.)
Die Initialzündung dazu gab die leider viel zu früh verstorbene Ilse Kattenborn 1968/69 , als sie durch sichere Abwehr überraschend Westdeutsche Einzelmeisterin der Schülerinnen wurde.
Ilse Kattenborn holte die erste Westdeutsche Einzelmeisterschaft nach Kickenbach
Einen 3. Platz verbuchte Irmgard Heinemann ein Jahr später bei den Mädchen und 1970/71 stieß sie in dieser Klasse sogar ins Endspiel vor. Sie repräsentierte in diesem Jahr den Westdeutschen Tischtennis-Verband (WTTV) zudem in vier Länderspielen. Rita Schumacher und vor allem Marita Heinemann – sie wurden 1970/71 hinter Lehr/Seidler (Aggertal) beim WTTV-Schülerinnen-Mannschaftswettbewerb Zweite – knüpften an diese Erfolge an. Beide vertraten den WTTV bei Länderspielen der Schülerinnen und wurden 1971/72 zusammen Westdeutscher Vizemeister im Schülerinnendoppel. Marita Heinemann hatte 1972/73 ihr erfogreichstes Jahr: 5. Platz Deutsche Schülerinnenrangliste, 10. Platz WTTV Mädelrangliste und 2. Platz WTTV-Schülerinnenrangliste.-Schon kurz danach, 1974/75, begann die Zeit der Henkel-Sisters Bettina und Daniela. Ihr schon erwähnter zweimaliger Gewinn des WTTV-Schülerinnen-Mannschaftswettbewerbes spornte sie so stark an, daß sie sich beide in die westdeutsche Jugendspitze hineinkämpften und dabei als Schülerinnen in der Länderauswahl spielten. Im Jubiläumsjahr 1977/78 steigerte sich Daniela Henkel aufgrund der Intensivierung des Trainings durch den Neuzugang Alois Stricker (B-Trainer-Lizenz) so stark, daß sie zur Spielerin mit den größten Erfolgen im Jugendbereich des Vereins wurde. Alle Erfolge hier noch einmal aufzuzählen ginge zu weit.
Der Durchbruch zur nationalen Spitze gelang ihr durch den 2. Platz im Deutschen Ranglistenturnier der Schülerinnen. Es war ihr wichtigster Erfolg. Ihre schönsten Erfolge waren der Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Gemischten Doppel der Jugendklasse gefolgt von der Deutschen Vizemeisterschaft und dem Westdeutschen Meistertitel jeweils im Einzel und Doppel bei den Schülerinnen.
Daniela Henkel und Karin Kramer als Westdeutsche Meister im Schülerinnen-Doppel bei der Siegerehrung auf dem „Treppchen“ vor der favorisierten Paarung Kerstin Hommel/Annette Schömann.
Ihre Erfolge wurden vom DTTB mit der Nominierung in die Schülerinnen-Nationalmannschaft honoriert, in der sie gegen Dänemark und Luxemburg spielte, sowie der Aufnahme in den Deutschen-C-Kader.
Neben ihr erreichten noch folgende Mädchen des Vereins westdeutsche Ranglistenplatzierungen: v.l. Bettina Henkel 7. Platz Mädchen, Daniela Henkel 4. Platz Mädchen , Annette Wächter 5. Platz B-Schülerinnen, Ingrid Zoppe 8. Platz B-Schülerinnen, Karin Kramer 7. Platz A-Schülerinnen und Cornelia Henkel 4. Platz B-Schülerinnen.
Die Krönung von Daniela Henkel war die Teilnahme an den Jugendeuropameisterschaften im Sommer 1978 in Barcelona. Hier spielte sie zusammen mit der späteren mehrmaligen Deutschen Meisterin Susanne Wenzel in der Schülerinnenmannschaft und sie erreichten nach Siegen über Italien, Irland, Bulgarien, Luxemburg und England bei zwei Niederlagen (CFFR und Ungarn) unter 27 Nationen den 5. Platz. Im Einzel kam sie durch zwei Siege unter die besten Sechzehn.
Vor der Abfahrt zu den Jugendeuropameisterschaften nach Barcelona: Daniela Henkel in DTTB Kluft.
Daniela Henkel war auch in der Mädchenklasse weiterhin erfolgreich. Sie wurde zusammen mit Annette Schömann (TTC Brauweiler) Westdeutsche Meisterin im Mädchendoppel und mit ihr auch Dritte bei den Deutschen Jugendmeisterschaften. – Im Jahr darauf glückte Annette Wächter der große Sprung nach vorn. Sie wurde Siegerin beim Deutschen Ranglistenturnier der Schülerinnen und bei den Deutschen Schülermeisterschaften erreichte sie den dritten Platz im Einzel. Auch Daniela Henkel erreichte den 2. Platz in der WTTV-Mädchenrangliste und den 6. Platz in der Bundesrangliste. – Im Spieljahr1980/81 stieß Eva Hansel vom Siegener SC zum TTV und erreichte auf Anhieb den 5. Platz bei den A-Schülerinnen in der WTTV- und auch DTTB-Rangliste. Im Jahr darauf legte sie noch gewaltig zu, wurde WTTV-Rang-listensiegerin der Schülerinnen und belegte bei den Mädchen den 7. Platz. Auf nationaler Ebene der Schülerinnen wurde sie Vizemeisterin und Ranglistenfünfte. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde sie zum Vier-Nationen-Turnier (England, Dänemark, Holland, BRD) nach Dänemark eingeladen. Nach den hier gezeigten Ergebnissen kam die Nominierung zu der Jugendeuropameisterschaft nach Hellabrunn (Österreich). Ein sechster Platz mit der Mannschaft und das Überstehen von zwei Runden bis ins Achtelfinale waren der Lohn für ihre intensive Vorbereitung. Ihre blendnde Form hielt auch im Jahre 1982/83 noch an: Bei den WTTV-Ranglistenspielen der Mädchen und auch bei den Einzelmeisterschaften erreichte sie jweils den 3. Rang. Bei den DTTB-Ranglistenspielen wurde sie sogar überraschend Zweite. – Die Vereinserfolge auf Verbandsebene wurden aber langsam spärlicher, denn im Damenbereich hingen die Trauben höher. Aber es gab doch immer wieder einen Anlaß zur Freude, wie z. B. der 2. Platz von Sandra Pötz zusammen mit dem damaligen Bundesligaspieler Rüdiger Klein im WTTV-Jugendmixed.
Auch bei den Seniorinnen– der Verein bestand jetzt dreißig Jahre – verbuchte der Verein auf westdeutscher und deutscher Ebene durch Marianne Kramer tolle Erfolge. Im Jahr 1981/82 glückte ihr auf westdeutscher Ebene in der Klasse II (über 50 Jahre) der größte Erfolg. Sie wurde westdeutsche Titelträgerin im Einzel. Nach einigen weiteren Erfolgen mit zweiten und dritten Plätzen überraschte sie in dieser Klasse noch einmal, als sie durch einen Sieg über die zweifache deutsche Titelträgerin Marianne Ernst bis ins Endspiel vorstieß. Bei ihrem ersten Start in der Altersklasse III (60) der „Deutschen Seniorenmeisterschaften 1992/93 in Göppingen“ erkämpfte sie sensationell den Vizemeistertitel im Einzel. Noch zwei weitere Jahre stand sie bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften mit einem 3. Platz im Einzel auf dem Treppchen, 1993/94 in Solingen und 1994/95 in Flensburg.
Marianne Kramer als „Dritte“ im Einzel bei der Siegerehrung in Flensburg
In dieser Zeit machten auch die Geschwister Astrid und Anja Jüngst aus Netphen, für den TTV spielend, im Juniorinnenbereich (17-21 Jahre) des WTTV von sich reden: 3. Platz zusammen im Doppel 1989/90 und 3. Platz im Mixed von Astrid zusammen mit Bundesligaspieler Alke (Jülich) 1990/91, sowie auch Vizemeisterin im Doppel 1991/92, diesmal mit Kerstin Fischbach (Klafeld). Erst nach langer Durststrecke konnte der Verein 2009 wieder einen Start auf nationaler Ebene durch Vivian Shavani verzeichnen. Als Siegerin bei den Qualifikationsspielen der Kreisligaspielerinnen des Bezirks Arnsberg in Lüdenscheid nahm sie im 32-Feld an den Deuschen Einzelmeisterschaften für Verbandsklassen in Baunatal teil, erreichte hier im Einzel das Achtelfinale und kam durch den 3. Patz im Doppel mit Nadine Standler vom SV Schermbeck auf's „Treppchen“.
Klaus Schauerte, viele Jahre Spieler unserer 1. Mannschaft, machte 2009/2010 für ein Jahr eine Stippvisite bei uns. Unser Training hat ihn wohl so beflügelt, dass er bei den Deutschen Altersmeisterschaften 2010 in Berlin im Horst-Korber-Zentrum zusammen mit Lilo Volkmann (TTF Schmetz-Herzogenrath) den 2. Platz im gemischten Doppel (Klasse 70+) erkämpft hat.
Zum Schluß noch einige Notizen am Rande:
Aus dem Dutzend Jungen, die 1953 auf der „Hardt“ die Vereinsgründung beschlossen, sind jetzt knapp einhundert Mitglieder geworden. Von den Gründern sind noch vier dem Verein treu geblieben: immer noch aktiv: Bruno Wilmes, Alfred Stöcker und Bernd Kramer und passiv Alois Schmies.
Die drei Tische der Gründerzeit haben sich auf zehn Tische erhöht und aus der Schützenhalle in Langenei ist der Verein 1975 in die Realschulsporthalle in Meggen umgezogen, eine räumliche Notwendigkeit, die andererseits aber Entfernungsprobleme mit sich bracht, aber auch neue Mitglieder erschloß..
Die Zahl der Mannschaften schwankte immer. Die Höchstzahl mit 13 Mannschaften wurde im Jahre 1990/91 mit 3 Damen-, 3 Herren-, 2 Jungen-, 3 Schülermannschaften, 1 Mädchen- und 1 Schülerinnenmannschaft erreicht. Im Jubiläumsjahr sind leider nur noch 5 Mannschaften im Rennen.
Die ersten 43 Jahre leitete Bernd Kramer die Geschicke des TTV Kickenbach
Die Vereinsleitung, die 43 Jahre in der Hand von Bernd Kramer lag, ging im Januar 1996 auf Andreas Kaiser über, der die Geschicke des Vereins dreizehn Jahre mit Erfolg leitete. Alfred Stöcker (Sozialwart) ist weiter im Vorstand tätig, der durch Johannes Tilker (Stellv. Vors.), Michael Feistel (Kassenwart) und Irmgard Hatzfeld (Jugendwartin) komplettiert wurde. Die Mitbegründer Bernd Kramer und Bruno Wilmes, unterstützt durch Irmgard Hatzfeld, langjährige sehr erfolgreiche Regionalspielerin, übernahmen weiterhin die Jugendarbeit Zu Beginn des Jahres 2010 gab es dann den Wechsel an der Spitze des Vereins. Neuer Vorsitzender wurde Volker Brüggemann. Johannes Tilker, Michael Feistel und Irmgard Hatzfeld üben weiterhin ihre Ämter aus, nur Alfred Stöcker übergab seine Sozialarbeit an Frank Brüggemann.
In den kommenden Jahren wurden dann die Gedanken über eine Fusion mit dem TTC Altenhundem immer konkreter. Im Jahr 2013, ab 01.07., also exakt 60 Jahre nach der Gründung wurde die Fusion zum „Tischtennis-Verein Lennestadt e.V.“ vollzogen.
Zu den Aktivitäten des Vereins gehört auch die Abwicklung verschiedener Turniere. Zu nennen sind hier das „Langenei-Kickenbacher Pokalturnier“ das sechsmal von 1954 - 1959 in der Schützenhalle Langenei durchgeführt wurde. Dann folgte viermal das „Kickenbacher Osterwanderpokalturnier“. Ab 1974 wurden – im Wechsel mit dem TTC Altenhundem – in den ungeraden Jahren die kreisoffenen Stadtmeisterschaften durchgeführt. Dazu gab es in den geraden Jahren von 1986 bis 2000 den „Ruhr-Lenne-Cup“. An offiziellen Veranstaltungen übernahm der Verein die Durchführung der Kreiseinzelmeisterschaften in den Jahren 1970 (Gymnasiumsturnhalle) und 1981 (Hauptschulsporthalle). Hier wurden auch im Jahre 1983 die Bezirkseinzelmeisterschaften abgewickelt. Als Veranstaltung des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes übernahm man 1980 das WTTV-Jugendranglistenturnier der zwölf besten Jungen und Mädchen Nordrhein-Westfalens.
Weiterhin gehörte lange Jahre eine jährliche Wanderung und von Zeit zu Zeit eine Fahrt mit Freundschaftsspiel zum Jahresablauf des Vereins. Hier sind zu nennen Travemünde, Bibione (Adria) mit Zwischenstation in Pfaffenhofen, darüber hinaus Großostheim und eine engere Verbindung zu Bremen-Falkenberg. Diese Beziehung hält jetzt schon mit gegenseitigen Besuchen über Jahre hinaus an und fand 2008 in Berlin eine Ausweitung beim Treffen der Vereine TV Falkenberg, SV Berliner Brauereien, TSG 1889 Sandershausen , VfL Tegel 1891 und TTV Kickenbach 1953. 2009 war der TTV Kickenbach Gastgeber des Events und hatte mit der Übernachtung der Gäste aus den fünf Gastvereinen auf der Burg Bilstein, TT-Mannschaftskämpfen (Damen und Herren), Planwagenfahrt und Hüttenabend ein gelungenes Programm fürdrei Tage aufstellt.
Dreizehn Jugendliche fuhren 1956 ins WTTV-Freizeitlager nach Travemünde.
Wanderung auf den Wilzenberg mit Minigolfturnier in Oberkirchen.
E H R E N T A F E L
M E I S T E R __U N D__ S I E G E R __D E S
T T V K I C K E N B A C H 1 9 5 3 e. V.
A U F B U N D E S – + L A N D E S E B E N E
BUNDESEBENE
1977/78 Deutsche Meisterin im Gemischten Jugenddoppel - Daniela Henkel (mit Andreas Assner, GW Bad Hamm)
1979/80 Siegerin der Deutschen Schülerinnen-Rangliste - Annette Wächter
LANDESEBENE
1967/68 Westdeutscher Mannschaftsmeister der Schülerinnen - Irmgard Heinemann / Ilse Kattenborn
1968/69 Westdeutsche Meisterin im Schülerinnen-Einzel - Ilse Kattenborn
1968/69 Westdeutsche Mannschaftsmeister der Schülerinnen - Ilse Kattenborn/Rita Becker
1972/73 Westdeutscher Pokalsieger der Damenverbandsliga - Karin Heide / Irmgard Hatzfeld / Ilse Kattenborn
1972/73 Westdeutsche Mannschaftsmeister der Schülerinnen - Monika Heinemann / Ingrid Schumacher
1974/75 Westdeutsche Mannschaftsmeister der Schülerinnen - Bettina Henkel / Daniela Henkel
1975/76 Westdeutsche Mannschaftsmeister der Schülerinnen - Bettina Henkel / Daniela Henkel
1977/78 Westdeutsche Meisterin im Schülerinnen-Einzel - Daniela Henkel
1977/78 Westdeutsche Meisterinnen im Schülerinnen-Doppel - Daniela Henkel / Karin Kramer
1977/78 Westdeutscher Pokalsieger der Damenverbandsliga - Irmgard Hatzfeld / Bettina Henkel / Daniela Henkel
1978/79 Westdeutsche Meisterin im Mädeldoppel - Daniela Henkel (mit A. Schömann, TTC Brauweiler)
1981/82 Siegerin der Westdeutschen Schülerinnen-Rangliste - Eva Hansel
1982/83 Westdeutsche Meisterin im Seniorinnen-Einzel, Kl. II - Marianne Kramer
1987/88 Westdeutscher Pokalsieger der Damenoberliga - Irmgard Hatzfeld / Antje Jüngst / Sandra Oderbein
PLATZIERUNGEN_ VON_SPIELERN/INNEN_ DES
T T V K I C K E N B A C H 1 9 5 3 e. V.
A U F B U N D E S – + L A N D E S E B E N E
BUNDESEBENE
1977/78 Deutsche Schülerinnen-Rangliste, 2. Platz - Daniela Henkel
1977/78 Deutsche Schülermeisterschaften Einzel, 2. Platz - Daniela Henkel
1977/78 Deutsche Jugendmeisterschaften Doppel, 2. Platz - Daniela Henkel (mit A. Schömann, TTC Brauweiler)
1978/79 Deutsche Jugendmeisterschaften Doppel, 3. Platz - Daniela Henkel (mit A. Schömann, TTC Brauweiler)
1979/80 Deutsche Schülermeisterschaften Einzel, 3. Platz - Annette Wächter
1980/81 Deutsche Schülermeisterschaften Doppel, 3. Platz - Eva Hansel (mit Britta Böckmann, TuS Lohauserholz)
1981/82 Deutsche Schülermeisterschaften Einzel, 2. Platz - Eva Hansel
1981/82 Deutsche Schülermeisterschaften Doppel, 3. Platz - Eva Hansel (mit Ulla Rottmann, Spvg Steinhagen)
1992/93 Deutsche Seniorenmeisterschaften Einzel, Klasse III, 2. Platz - Marianne Kramer
1993/94 Deutsche Seniorenmeisterschaften Einzel, Klasse III, 3. Platz - Marianne Kramer
1994/95 Deutsche Seniorenmeisterschaften Einzel, Klasse III, 3. Platz - Marianne Kramer
2008/09 Deutsche Einzelmeisterschaften für Kreisligen Doppel - 3. Platz (mit N. Standler SV Scharmbeck) Vivian Shavani
LANDESEBENE (NRW)
Platzierungen (2.oder 3. Platz) auf Landesebene des Westd. TT-Verbandes sind wegen der Vielzahl kaum im Einzelnen aufzuführen. Als Beispiel sind die Erfolge von Marianne Kramer bei den Westdeutschen Seniorenmeisterschaften in den Jahren 1980 – 1994 zu nennen:
Den 2. oder 3. Platz erreichte sie 4 x im Einzel, 4 x im Doppel und 3 x im Mixed.
BEZIRKSEBENE
Auf Bezirksebene wurden von den Spielern und vor allem Spielerinnen 66 Meistertitel geholt!
KREISEBENE
Auf Kreisebene war die Ausbeute naturgemäß höher. Hier betrug die Zahl 93 Meistertitel!
VEREINSMEISTER
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